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Sonntagonntagonntagonntagonntagonntag
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KÖSTENDORFER MUSIPOST OKTOBER 2019
Sonntag
W W as soll man da noch sagen – uns fehlen die Worte! Zwei sehr intensive soll man da noch sagen – uns fehlen die Worte! Zwei sehr intensive soll man da noch sagen – uns fehlen die Worte! Zwei sehr intensive
as
as
Wund spannende Tage liegen hinter uns, die den Musikerinnen und Musi-und spannende Tage liegen hinter uns, die den Musikerinnen und Musi-und spannende Tage liegen hinter uns, die den Musikerinnen und Musi-
kern, als auch den zahlreichen Festbesuchern viele aufregende Momente be-kern, als auch den zahlreichen Festbesuchern viele aufregende Momente be-kern, als auch den zahlreichen Festbesuchern viele aufregende Momente be-
schert haben. Nun ging es erneut zur Sache, ein letztes Mal. schert haben. Nun ging es erneut zur Sache, ein letztes Mal. schert haben. Nun ging es erneut zur Sache, ein letztes Mal.
m Sonntag meinte es das Wetter etwas besser mit uns und unser Festum-
Azugsteam, unter der Leitung von Johann Brodinger, beschloss, den Festakt
mit Festgottesdienst am Dorfplatz abzuhalten, was sich als sehr gute Ent-
scheidung erwies. Pünktlich um 08:15 Uhr wurde in Sternform in den Dorfplatz
einmarschiert.
ie Trachtenmusikkapelle Köstendorf erfüllte den Dorfplatz ein weiters Mal mit den
DKlängen der Festhymne, sowie mit dem gemeinsam mit den erschienenen Gast-
vereinen vorgebrachten Gesamtspiel. Mit den 25 anwesenden Musikkapellen war der
Dorfplatz auch in räumlicher Hinsicht bis auf das letzte Eck gefüllt. Nach einem wür-
digen Festgottesdienst marschierten die Gastvereine zur Defilierung und zurück ins
Festzelt, wo es für uns und die Helfer wieder richtig zur Sache ging.
ir müssen zugeben, mit dieser Be-
Wsucherzahl haben wir nicht gerech-
net. Von der Küche bis hin zur Kaffeebar wurde selbst der letzte Krümel an
die Menschenmenge verkauft bzw. uns
wortwörtlich aus den Händen gerissen.
Wie man im Dialekt so schön sagen
würde: „As Zöit woa gstessn voi“. Die-
ses „gstessn voie Zöit“ wurde zuerst
durch die Trachtenmusikapelle Neu-
markt am Wallersee und anschließend
von der bekannten Gruppe „Viera Blech“ erfolgreich unterhalten.
or allem „Viera Blech“ hat uns mit dem Stück „Von Freund zu
VFreund“ einen sehr würdigen und emotionalen Abschluss unse-
res Bezirksmusikfestes beschert. In diesem Augenblick war wohl kein
Musikerauge trocken und man hat gemerkt, wie viel Herzblut und
Anstrengung in dieses Fest gesteckt wurde. Ein Zusammenhalt, den
man in dieser Situation nicht
nur sehen, sondern auch
eindeutig fühlen konnte….
ach diesem Gänsehautmoment, wurden die Augen getrocknet, der Zelt-
Nbetrieb klang langsam ab und es starteten die Aufräumarbeiten. Eines
steht fest, die lange Planungszeit hat sich gelohnt. Es war ein erfolgreiches
Bezirksmusikerfest das nicht so schnell aus der Erinnerung verschwinden
wird.